20 Minuten hatte der Gast aus dem Osten von Halle alles im Griff, dann fiel aus dem Nichts das 1:0.
Danach verlor die ESG den Faden und es sah teilweise eher nach „Fischerstechen“ aus.
Ein einziger Torabschluß ohne positivem Effekt von Christian war einfach zu wenig.
In der 2. Halbzeit übernahm die ESG sofort wieder die Spielkontrolle aber wirkte vor dem Tor von Eisdorf völlig harmlos. Die Folge, nach einer Schlafeinlage der Abwehr das 2:0. Man hatte einfach den Eindruck, Eisdorf wollte den Sieg mehr. Waren sie doch in den Zweikämpfen immer präsent und den Lokisten einfach überlegen.
Nach 90+4 gelang dann durch Walid zwar noch der Anschlusstreffer, aber zu mehr reichte es nicht mehr.
Ein Lebenszeichen von Eisdorf im Abstiegskampf, ein weiterer Rückschlag für die Lok.
Der Abstiegskampf bleibt weiter spannend und die ESG bedauerlicherweise mitten drin.
Ein Dank unserem erneut zahlreich vertretenen Anhang.
Euer Nobbi ( Mannschaftsleiter )
